Wissenschaft und Glaube - schließt sich das wirklich aus?

Von Hans Grollitsch am 11.04.2018

Erklärungsversuch am Beispiel eines Kuchens:

Der Ernährungswissenschaftler kann mir die Anzahl der Kalorien und den Nährwert eines Kuchens mitteilen. Der Biochemiker erklärt mir die Struktur der Proteine und Fette im Kuchen. Der Chemiker erklärt mir die Elemente und Verbindungen des Kuchens. Der Physiker analysiert den Kuchen auf seine Elementarteilchen, und der Mathematiker zeigt uns in einem Gleichungssystem das Verhältnis dieser Teilchen zueinander. Somit hat mir die Wissenschaft den Kuchen wunderbar analysiert.

Aber habe ich damit auch alles erklärt?

Ich habe lediglich eine Beschreibung des Kuchens, wie er beschaffen ist. Aber die viel wichtigere Frage: Warum gibt es diesen Kuchen überhaupt? Wer hat den Kuchen gemacht? Für wen wurde er gemacht? Diese Fragen kann die Wissenschaft nicht beantworten. 

Dazu braucht es andere Quellen. Um beim Beispiel des Kuchens zu bleiben:
Wer hat ihn gemacht? Den hat meine Frau gemacht!
Für wen hat sie ihn gemacht? Für mich!
Warum? Weil sie mich liebt!

Um jetzt vom Schöpfer des Kuchens auf den Schöpfer des Lebens zu kommen.
Diese Welt ist kein Zufallsprodukt. Es gibt einen Gott, der sie gewollt hat, der auch dich gewollt hat, der dich liebt, und der mit dir in Beziehung leben möchte. Wie groß seine Liebe zu dir ist, hat uns niemand klarer vor Augen geführt als Jesus Christus!

Ihr könnt die Liebe erkennen, die Christus zu uns hat; 
eine Liebe, die größer ist, als ihr je begreifen werdet. 
Epheser 3,19

 

 
 

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